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Arbeitssicherheit für alle Mitarbeiter der Diakonie Güstrow und ihrer Töchter

21.07.22 Allgemein

Seit Juni hat die Diakonie Güstrow die DEKRA an ihrer Seite. Dessen Fachkräfte für Arbeitssicherheit sind nun für die Diakonie Güstrow zuständig und kümmern sich um die UVV-Prüfungen sowie die Prüfung von elektrischen Geräten und Leitern, die täglich bei der Diakonie, der Integra und der DSG im Einsatz sind. Denn bei der Diakonie Güstrow und ihren Tochterfirmen, der Integra Güstrow GmbH und der Diakonie Service Gesellschaft mbH (DSG), ist kein Beruf wie der andere. Es gibt sehr vielfältige und sehr unterschiedliche Arbeitsfelder. Einige der 1.100 Mitarbeiter sitzen an der Kasse (Integra: CAP-Märkte), andere pflegen Menschen (Diakonie) und wieder andere steigen täglich auf Leitern (DSG Bau) oder haben in der Küche mit Herden oder Industriegeschirrspülern zu tun. Überall lauern also Alltagsgefahren bei der Arbeit. Ohne regelmäßige Überprüfungen der Geräte und der Abläufe könnten sich die Mitarbeiter im schlimmsten Fall verletzen. „Diese Gefahren gilt es, soweit wie möglich zu minimieren“, weiß Christoph Kupke, Vorstand der Diakonie Güstrow e.V.

Mögliche Gefahren aus dem Weg räumen

„Jeder Arbeitgeber ist vom Gesetzgeber verpflichtet, alle Mitarbeiter vor Arbeitsunfällen und anderen Gefährdungen am Arbeitsplatz zu schützen“, weiß Vertriebsleiter der DEKRA Frank Brassat. Wiederum sei dieser Schutz auch eine Investition, die sich durch mehr Erfolg am Arbeitsmarkt, mehr Ausfallsicherheit und mehr Identifikation in der Belegschaft äußere.

„Wir erhoffen uns, von der Kompetenz eines großen Konzerns wie der DEKRA, das im Thema Sicherheit zu Hause ist, zu profitieren“, verrät Christoph Kupke. Außerdem soll das Thema durch eine angebotene Trainings-Lernplattform der DEKRA für die Mitarbeiter der Diakonie, DSG und Integra damit auch moderner und einfacher zugänglich gemacht werden. Trotz aller Digitalisierung müssen DEKRA-Mitarbeiter von Einrichtung zu Einrichtung gehen und prüfen nach vorgegebenen Richtlinien die vorhandenen Arbeitsmittel sowie die Arbeitsprozesse mit diesen Geräten. „Da das derzeit 42 Häuser sind, ist dies ein Projekt, das seine Zeit bekommen soll“, so Kupke. Denn wichtig ist Arbeitsschutz am Ende für jeden. Manchmal rettet er sogar Leben.

Ihr Ansprechpartner

Torsten Ehlers
Presse & Medien
Torsten Ehlers
Leiter Öffentlichkeitsarbeit

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